"Wem die Wahrheit nicht passt, der muss sich eben Lügen anhören!"

Der Grosse Marsch

von Wolfram Lotz

Wenn wir nicht sterben wollen, dann müssen wir auch nicht sterben. Zumindest nicht auf der Bühne. Die Bühne ist der Ort, wo Wirklichkeit und Fiktion aufeinandertreffen. Doch anstatt die Fiktion der Wirklichkeit anzupassen, sollte die Fiktion umgekehrt die Wirklichkeit verändern. Das heisst, das Unmögliche sollte auf der Bühne geschehen.

Vorstellungen:

24.-26. September

01.-03. Oktober

Jeweils Do, Fr und Sa um 20 Uhr.

Aufführungsort:

Lysbüchelhalle, Lysbüchelstrasse 400 (vis-à-vis Schmoll AG), 4056 Basel

Die Abstandsregeln des BAG werden eingehalten.

Regie: David Werner

Choreographie: Sebastian Gisi

Stück: Wolfram Lotz

Szenographie: Céline Müller

Technik: Lukas Neuenschwander & Cathrin Dux

Produktionsleitung: Rafael Moser

Spiel: Anna Möll, Damian Schmid, Elin Vankan, Hannah Flury, Jannis Wieczorek, Lorenz Meier, Rafael Moser, Raphaela Portmann, Sam Ammann, Sunniva Bedoe

Fotos: Felix A. Erb @f.ae.rb

Reaktionen:

Nackte Männer vor der Liegenschaft Einsatzbericht der Polizei
«Nackte Männer veranstalten ein Ritual vor der Halle» in 20 Minuten
Hilfe, Polizei: Nackte Männer veranstalten ein Ritual! in der Basler Zeitung
«Die Wahrheit muss ertragen werden» in der Basler Zeitung (pdf)
Teaser im Beastblog der Uni Basel
Gastbeitrag im Theatermagazin Intrige

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